Apologies

It is hard, isnt it?
Saying sorry.

 

I guess I cant get myself to do it.

I mean every time I do something wrong it is hard not to notice. 

The eyes of other people are so honest. They cant hide.

The words coming out of their mouths are so true I can feel it.

 

I guess I cant get myself to do it.

I mean I cant get myself to bow down.

I think its humiliating.

To apologize.

Even though you know you should.

When you can feel them waiting for you to say it.

 

I guess I cant get myself to do it.

I mean I wouldnt know how.

 

So I dont.

And these words are just waiting to be said.

But never will.

And theyll be waiting.

For these words.  

Then

I didnt tell you. I know i shouldve.

And Im sorry- but I couldnt.

But I didnt tell you about all the other things either.

And you didnt ask.

I didnt tell you about the first time my mom hit me. And then my dad.

How I felt like I was trapped inside my head. And I couldnt get out.

And how angry I was. About all these people - walking free right before my eyes.

So I made them my enemies. All of them.

Even those who wanted me out of there as much as I did.

I dont blame you.

I blame myself, because even though I tore these walls down, I cant get out.

And Im afraid.

And still angry.

And I dont know how that can be.

So please be patient with me.

Like I have to be with myself.

Now

Now we're here. 

And we stay.

Because if we don't - where would we go?

"Ich weiß nicht, warum ich leben sollte. Am Ende habe ich nichts, das ich liebe. Ich bestehe aus Menschen, die um mich herum leben, die schon tot sind und verrottet. Ich weiß nicht wer ich bin, weil ich nicht weiß, was ich sein kann. Ich bin alles nur nicht ich selbst. Ich versuche alles zu sein, außer ich selbst, weil ich weiß, dass ich mir selbst nicht gefalle. Aber dann bin ich immer und immer wieder enttäuscht. Jedes mal mehr, wenn ich es mal wieder nicht geschafft habe, der zu sein, der ich gerne wäre. Nicht einmal für ein paar Minuten. Was soll ich auch machen oder tun, ich weiß ja nicht wer ich bin. Wie soll ich ich selbst sein, wenn ich nicht weiß, wie das geht? 

Ich dachte immer, ich bin nicht dumm. Ich habe nie gemeint, dass ich intelligenter, als alle anderen bin. Aber jetz weiß ich, dass ich weit davon entfernt bin. Ich bekomme keinen Gedanken zu fassen. Es ist als ob sie einfach von einem Windstoß davon geweht werden, bevor ich überhaupt die Chance habe, sie zu entdecken. Ich kenne mich selbst nicht, weil ich meine eigenen Gedanken nicht lesen kann. Wie soll ich je etwas schaffen, wenn mein Kopf nicht funktioniert wie ich will? Oder gar nicht funktioniert?

Ich habe wirklich Angst, dumm zu sein. Ich will nicht dumm sein. Ich will intelligent sein. Intelligenter, als alle anderen Menschen auf der Welt. Oder zumindest besser als das hier. Ich meine das, was ich vorgebe zu sein."

"Ich bin wie ein kleiner Tropfen, der vom Himmel fällt. Zu dumm um zu begreifen, dass ich nur ein kleiner Tropfen und kein Regen bin. Zu hochmütige um mich für einen kleinen Regenschauer zu halten- Nein. Ich muss ein Orkan sein, ein Jahrhundertsturm. Nur um zu beweisen, dass ich da war. Wie sonst sollte man sich an mich erinnrn, wenn nicht an die Zerstörung die ich hinterlassen habe? Mit Liebe kann ich nichts anfangen, ich kenne sie nicht- kein Regentropfen tut das. Doch bleibe ich nur ein Tropfen. Völlig unbemerkt zu Boden gefallen und verschwunden. Zu klein um gesehen zu werden. Ich bin die Summe aus Molekülen, die mich zu einem kleinen Tropfen machen. Ich bin die Summe von allem, außer mir selbst. 

Ein kleiner Tropfen der Richtung Erde fällt. Immer und immer wieder. Ungeachtet, unbedeutend."

Deutschland wird bald wieder ein Malariagebiet sein. Das heißt, hier werden Menschen an einer grässlichen Krankheit sterben und sie verbreiten. Und ich habe keine Chance dem zu entkommen. Wie denn auch? Wegziehen kann ich nicht. Ich habe weder das Geld dazu, noch die Möglichkeit welches zu verdienen- zumindest nicht so viel. 

Wir werden vom Tod verfolgt. Wir können nicht vor ihm fliehen. 

Wusstet ihr, dass der Bestand an Falken und Mäusen voneinander abhängig ist? Gibt es viele Mäuse, gibt es auch viele Falken, da sie all ihre Babys ernähren können. Nach einiger Zeit nimmt die Zahl der Mäuse jedoch ab- sie werden alle von den Falken gefressen. Gibt es wieder weniger Mäuse, nimmt die Zahl der Falken auch wieder ab, da sie nicht genug zu essen haben. Ist die Zahl der Falken gering, können sich die Mäuse wieder vermehren und so weiter und sofort.

Was ist, wenn es sich mit dem Menschen genau so verhält? 

Der Mensch hat keine natürlichen Feinde- er sitzt an der Spitze der Nahrungskette. Aber was ist, wenn die Natur nun versucht die Zahl der Menschen zu reduzieren. Suchen. Epidemien. Krankheiten. Hitze. Kälte. All das lässt uns Menschen sterben. Sicher, das ist auch nicht gerade angenehm für die Natur, doch ist der Schaden im Verhältnis geringer und die Bedrohung Mensch reduziert.

Was ist also, wenn wir von der Natur gejagt werden?

Ich versuche mich zu bessern. Doch die Vergangenheit holt mich immer wieder ein- entweder in meinen Erinnerungen und lässt mich wieder eine große Leere in mir spüren, oder durch andere Menschen. Indem sie sich lustig über Vergangenes machen, das mich verletzt. Dann spüre ich wieder diese Leere doch nicht, weil es mich leer werden lässt, wenn sie darüber reden, sondern weil ich mich lieber leer fühle, als verltetzt zu werden. Wenn jemand über so etwas redet, fühle ich nichts. Es ist als könnte ich für ein paar Minuten einfach meinen Körper verlassen und verschwinden. Wenn ich das aber tue und zurück komme, fühle ich diese große Leere aus dem Grund, weil einfach niemand gemerkt hat, dass ich gar nicht da war. 

Es würde also niemand merken, wenn ich für immer verschwonden würde. Ich wäre einfach weg.

Menschen von sich wegzustoßen, ist das dümmste, was man überhaupt machen kann. Denn was bringt es einem? Einsamkeit und Verbitterung lässt sie zurück. Doch trotzdem tun wir es, oder besser gesagt, tu ich es. Ich weiß, es macht keinen Sinn, ist dumm und all das, aber ich habe keine Lust mir dieses nie endende Geschwafel anderer Menschen anhören zu müssen. Ich hab genug davon, so zu tun, als ob es mich interessieren würde, was sie beschäftigt, wie es ihnen geht, oder was sie gerade machen. Das alles ist mir so unsagbar egal, dass ich es gar nicht beschreiben kann.

Ich weiß nicht, ob das einfach so ist, oder aus einem verletzten Ego entstanden ist, aber was zählt ist doch, dass es jetzt so ist. Ändern will ich es nicht, und interessieren tut es auch niemanden, da es niemanden gibt, der das bemerken könnte oder jemals bemerkt hat. Kurz um ich bin alleine, so wie alle anderen Menschen auch. 

Wenn ich wollte, könnte ich das ändern, doch dann müsste ich so tun, als ob mich die anderen Menschen interessieren würden und lügen ist so verdammt anstrengend...

Wen wir lieben und wen nicht können wit uns leider nicht aussuchen... du musst die Entscheidung deines Herzens akzeptieren. Du kannst sie nicht mit dem Kopf änder, so sehr du auch willst. Wenn du jemanden aufrichtig liebst, ist es egal ob der jenige dich genauso liebt wie du ihn- er oder sie ist alles was zählt. Ich weiß zwar nicht wir ich ein Leben ohne sie oder ihn führen soll, denn ih weiss dass ich kie so zurück geliebt werde, ich ih es selbst tue, aber ich will, dass derjenige glücklich ist. Glücklicher als alle anderen Menschen auf der ganzen Welt. ich glaube nicht, dass ich eine Lesbe bin, denn ih steh nicht auf Frauen, doch bei ihr bin ich mir nicht so sicher. Ich bin total verwirrt und weiß nicht was ich machen soll. Sie gibt mir ein Gefühl von Leben das mir keine je gegeben hat. Ich liebe sie auf meine eigene verdrehte Art und Weise und das wird doch nie ändern Ich werde einen Typen kennen lernen, in den ich mich total hals ueber kopf verliebe, doch sie werde ich immer mehr lieben. Auch wenn ich ihr nicht besonders wichtig bin, so ist sie mir wichtige als worte das beshrejebn können. eine schwester, eine beste freundin- doch ich bin nichts. das zerreist mir mein harz. doch so lange ihres unversehrt bleibt, ist mir das vollkommen egal.

Wenn wir Dinge an die Oberfläche bringe, die darunter verborgen sein sollten und die Oberfläche damit entstellen und verschließen, ist es kein Wunder, dass sich alles ins Gegenteil kehrt. Das Leben wird zum Tod, das Paradis zu Hölle und die Menschen werden zu Tieren. 

Ich sehe überall Menschen, aber keine Menschlichkeit. Wir benehmen uns wie Tiere- unser Überlebensinstinkt ist großer als unsere Intelligenz. AAuch wenn sich der bei uns auf andere Weise Zeigt. Manchmal ist damit nicht nur das irdische Überleben gemeint, sondern auch das Gesellschaftliche, das Emotionale. Wir tun alles um zu überleben. Alles.

Es ist kein Wunder, dass unsere Erdestibrt- kannst du es nicht fühlen?

Wir sind dem Untergang so Nahe, aber verstehen es nicht. Hier zählt weder Frieden noch Krieg. Was wir brauchen ist ein bisschen Menschlichkeit, die sich gegen die Natur stellen kann. Ich meine nicht, dass die Natur uns SChlechtes will oder uns hasst, cih meine nur, dass wir sie zu etwas gemacht haben, das es nicht geben sollte. Und das müssen wir wieder in Ordnung bringen.

Doch dafür müssen wir Rückrat und vor alem Intelligenz zeigen. 

Wir müssen mutig, selbstlos, ehrlich, gütig und auch intelligent sein. 

Wir könnten es schaffen, wenn wir es wollten...

Wenn wir nicht genau wissen, was Liebe ist, dürfen wir dann überhaupt über sie sprechen? Dürfen wir dann über haupt daran glauben?

Ich meine Liebe ist etwas, ein Gefühl, ein Gedanke, ein Wort- aber was wissen wir schon über sie? Wir wissen wie sie sich anfühlt, wie sie sich anhört und wie wir über sie denken. Aber wissen wir überhaupt was sie ausmacht, was sie zur "Liebe" macht?

Das denke ich muss jeder für sich beantworten. Die Menschen, die nicht wissen was Liebe ist, haben sie noch nie Gefühlt. Die Menschen die Liebe gefühlt haben, aber nicht wissen, was sie genau ist, haben noch nie darüber nachgedacht und die Menschen, die darüber reden, die sie spüren wollen, aber sie noch nie gespürt haben, die Menschen, die darüber nachdenken, Tag und Nacht, sind die jenigen, die Liebe am ende in ihrer Vollkommenheit definieren können. Nicht weil sie sie gespürt haben, nicht weil sie die Definition auf Wikipedia auswendig gelernt haben- einfach weil sie die Liebe sehen. Sie sehen sie im Lächeln der Menschen, im Leuchten ihrer Augen. 

Diese Menschen sind ein Geschenk des Himmels, sie erkennen es, wenn es Menschen schlecht geht, und sie sind die ersten, die erkennen, wo Liebe entsteht. Aber sie sind auch arm. Sie sind die Menschen die die Liebe nie gespürt haben, die Menschen die sie besser kennen als alle anderen, sich aber immer damit zu frieden geben müssen, sie neu kennen zu lernen und wieder zu verlieren. Sie sind pure Liebe- nur erkennt das niemand.

Und wenn niemand Liebe erkennt, geht sie kaputt. Zuerst langsam, es bilden sich kleine Risse, und dann zerbricht sie mit einem Lauten Knall.

Und wenn sie weg ist, ist sie weg.

Liebe ist kein Gefühl. Liebe ist die Summer der Gefühle, bei denen wir Glück empfinden.

Liebe vervollständigt die einzelnen Fetzen unserer Seele und gibt ihnen zusammenhang.

Aber wen liebt der, der nicht einen Fetzen besitzt? Was verliert der, dessen fetzen mit dem Wind in der Luft verteilt werden und unmöglich zu finden sind?- Stimmt. Alles. Sogar sich selbst.

Wenn du nicht weißt wer du bist, und nicht einmal weißt, wer du sein willst, dann gibt es dich nicht. Dann kannst du dich nicht lieben, und wenn du dich selbst nicht lieben kannst, kannst du niemand anderen lieben.

So sehr du dir es auch wünscht, es wird nie funktionieren. Du wirst dir verarscht vorkommen, angelogen und betrogen. Und das jedes mal wenn er oder sie dich anschaut. Und du kannst es nicht ändern. Egal wie oft sie dir sagen, dass sie dich lieben und egal wie oft sie es dir beweisen- es funktioniert nicht.

Denn für was brauchst du Kleber, wenn du nichts zum zusammen kleben hast?  

Religionen sind eine billige Erfindung des Verstandes, eine Ausrede, die wir brauchen. Sie gibt uns eine Richtung, einen "Sinn des Lebens". Dort wird uns vergeben, uns wird beigebracht, was falsch ist und was nicht. Sie ist eine Gemeinschaft, die wir brauchen, wenn uns alle anderen verlassen haben.

Doch sie ist voll von Menschlichen Fehlern wie der Rest dieser verpesteten Welt, wie der Rest dieser falschen Wirklichkeit. Religionen veruteilen uns, schieben uns in Schubladen, geben uns Grenzen und scheinbar undurchdringbare Mauern, die ohne sie gar nicht da wären. Sie verengt unseren Blickwinkel und vernebelt die Wirklichkeit. 

Doch was ist schon die wirklichkeit? wer will schon in eine vollkommen klare Wirklichkeit zurückkehren, in der die Wahrheit wie ein offenes Buch herumliegt und in der niemand darauf achtet wie es uns geht?

Die Grenzen beschützen uns, vor uns selbst und auch vor der Wahrheit. Sie sind wie gute Kopfhörer, die kaum ein Geräusch durchlassen, dennoch so viel, dass wie nicht vollkommen vin der Welt abgeschnitten sind und einen heranrasenden Bus hören können.

Sie vereinfachen unser Leben, wie alles andere, was wir erfinden. 

Ein Leben durch Watte oder doch die raue Realität?

Naja also heute hab ich eine neue Serie gefunden und darin hat sie die ganze Zeit in einem Block gepostet.

Ich weiß, irgendwie kitschig und auch total hinrlos, ich meine- wer schreibt schon in einem Block... aber ich glaube es ist besser als ein bescheuertes Tagebuch. Und außerdem ist tippen nicht so anstrengend wie mit dem Stift schreiben :) 

Also... naja. Hier bin ich und versuchs einfach mal. Vielleicht hilft es mir ja ein bisschen...

 

Ich versteh das mit der Liebe nicht. 

Ich verstehe die Liebe nicht, von der sie alle träumen. Die Liebe wird in Gedichten verfasst, aus ihr entstehen Filme und Lieder und sie beseelt die Menschen, aber ich glaube nicht an sie.

Vielleicht stimmt es, dass die Liebe eine Illusion ist. Eine verdammte Erfindung, ein Streich oder ienfach nur Betrug. Sie gibt dem Menschen Hoffnung auf eine Leben, das mehr ist, asl es zu sein scheint- doch es ist und bleibt das gleiche gottverdammte Leben, das jeder hat. 

Liebe lässt uns nur die Grausamkeit des Lebens und die Unüberwindbarkeit des Todes hinwegsehen und vergessen. Sie macht unser Leben einfacher zu ertragen- als ob man andauernd betrunken wäre. 

Aber wenn sie nur eine Illusion ist, wieso spüren wir sie dann?  

Liebe bringt die Menschen zum lächeln und zum lachen. Sie gibt ihnen dieses Gefühl, etwas wert zu sein.

Sicher, ich kenne das nicht und muss zugeben, dass ich sie auch noch nie wirklich gesehen habe, aber sie lässt mich hoffen. Wieder jeder Erwartung, die ich ans Leben habe, gibt sie mir Hoffnung.

Sie ist meine Hoffnung in der Hoffnungslosigkeit, mein Stern in einer bitterkalten schwarzen Nacht und meine kleine Insel, von der niemand weiß und die nur mir gehört.

Ich weiß nicht was mit den Menschen los ist, warum sie so fasziniertvon ihr sind, aber das Schlimmste daran ist, ich bin es auch.